Zurück zur Übersicht

Tag 14

Liebes Logbuch,

aufwachen und vom Bett direkt an den Strand plumpsen. Was nach utopischen Urlaubsfantasien klingt, war heute am schönsten Ort der Welt schiere Realität. Doch wie sahen denn einige LaKis aus, als sie wie gewohnt im Schlafanzug und mit einer Müdigkeitsmähne, die noch auf die vorherige Schlafpositionen schließen ließ, den Tagesraum zur Frühstückszeit erreichten? Anscheinend trieb ein wilder Kritzler heute sein Unwesen in einigen Zelten, denn viele Lakis wachten mit kleinen Verzierungen, bestehend aus abwaschbarer Disconeonfarbe, auf. Abgewaschen wurde die mysteriöse Malerei dann beim begeisterten Schleischwimmen am örtlichen Badebeach.

Schwimmen macht nicht nur sauber (wenn man danach duscht), sondern vor allem eins: hungrig! Die LaKis konnten sich im Tagesrraum an einer Buffetstraße Burger abholen und diese nach Belieben belegen lassen. Ist das dieser Bu(e)rgersteig von dem alle sprechen?

TutTut hört man nicht nur vom Zug, sondern auch von den LaKis bei der außergewöhnlichsten und unvorhersehbarsten Show in der gesamten Zeltlagergeschichte. Tut er/sie es oder tut er/sie es nicht? Ein Event ähnlich wie ein blaues Kleid- ohne sichtbar roten Faden. Nach und nach werden Betreuer von den Moderatoren gezogen und diese müssen sich dann ihre aberwitzig abgekartete Aufgabe ziehen. Neben abgewaxten Haarbeinen, blau gefärbten Haaren und einer Runde Schlammcatchen im lokalen Sandkasten, stand auch ein Besuch der Betreuer in der Biotonne sowie ein witziger Musicalauftritt auf dem Programm. TutTut yes, TutTut no, TutTut lets go!

Nachdem sich alle nicht gezogenen Teamer den Schweiß von der Stirn gewischt haben, ging es direkt schwitzig und witzig weiter in unserer Neon-Disco. Gute Musik und noch bessere Stimmung sorgten für wildes Getanze bei dem so manches Tanztalent zum Vorschein kam.

-----------------------------------------------------------------------

Mikko aus Zelt 13 spekuliert darüber, wer wohl der geheimnissvolle Verzierer sein könnte:

"ich glaube es ist nicht nur eine Person, sondern vielmehr jeder Betreuer in seinem eigenen Zelt!!"